Seit über 10 Jahren sind wir kompetenter Ansprechpartner für Ihre Aufgabenstellungen im Bereich Löten.
Gerne unterstützen wir Sie bei der optimalen konstruktiven Gestaltung Ihrer Teile
sowie bei der Auswahl geeigneter Werkstoffe und Lote. Denn je nach Beschaffenheit der zu verbindenden Werkstoffe und den Anforderungen an die Lötverbindung erfolgt die Auswahl des Lötverfahrens
und des Lotes.
Dabei verarbeiten wir Bauteile bis zu einem Einzelgewicht von 50 kg.
Hartlötverbindungen weisen eine höhere Festigkeit sowie eine höhere thermische Belastbarkeit auf als Weichlötverbindungen.
Der Hauptunterschied zwischen Weich- und Hartlöten liegt in der Arbeitstemperatur, die durch das eingesetzte Lot definiert wird.
Die Auswahl des Lötverfahrens richtet sich nach Ihren Vorgaben, den zu verbindenden
Werkstoffen und den Anforderungen an die Lötverbindung.
Das Weichlöten wird üblicherweise zwischen 180°C und 250 °C ausgeführt.
Die Temperaturobergrenze beträgt 450 °C.
Ein typisches Anwendungsbeispiel sind Elektronikbauteile.
Das Hartlöten schließt an der oberen Temperaturgrenze des Weichlötens mit 450 °C an. Anwendungsbeispiele findet man zum Beispiel im Heizung-Sanitärbereich. Oder auch bei der Verbindung von unterschiedlichsten Materialien im Maschinen- und Anlagenbau.
Löten ist ein thermisches Fügeverfahren zur stoffschlüssigen Verbindung von Werkstoffen durch Diffusion. Dabei wird die Liquidustemperatur der Grundwerkstoffe nicht erreicht.
Lötverbindungen sind entsprechend dem Grundwerkstoff strom- und wärmeleitfähig.
Löten ist eine sehr alte Technik. Ein Beispiel dafür ist die Goldmaske des Tutanchamun.
Bitte schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihre Herausforderung.